CHAMBRES 2024
Zweite Ausgabe von Chambres im mH Florence Hotel & Spa, ein Projekt der Regisseurin Irene Vezzosi, konzipiert und kuratiert von den Künstlern (und Professoren der Accademia di Belle Arti in Florenz) Pantani-Surace und Paolo Parisi.
Vom 28. November 2024 bis 30. Mai 2025 verwandelt Chambres das Hotel in einen beispiellosen Raum für den Dialog mit der Kunst. Die Lounges, Zimmer und Flure des eleganten mH Florence Hotel & Spa. wird die Werke – Skulptur, Malerei, Fotografie, Video, Installation – von Maura Bazzi, Marcela Castanedo Florián, Giovanni Ceruti, Pietro Desirò, Marta Fumanti, Yasmine Kachni, Maddalena Lotti, Ramona Marano und Gianluca Garu Paionni zeigen, sehr junge Künstler Seine Ausbildung absolviert er noch immer an der Accademia di Belle Arti in Florenz. Eine Initiative, die Besuchern und Gästen eine Möglichkeit bietet, sich der Kunst abseits der traditionellen Wege von Museen und Galerien zu nähern.
Das von den Künstlern Pantani-Surace und Paolo Parisi kuratierte Projekt zielt darauf ab, die Erwartungen derjenigen, die die Schwelle des Hotels überschreiten, Kunst außerhalb traditioneller Räume zu erleben, zu untergraben und den kontinuierlichen Wechsel von Gästen und Reisenden als Gelegenheit zu nutzen, das Hotel zu präsentieren zum Leben. Kunst in ständiger Bewegung. „Wir befinden uns nicht in einem Museum oder einer Galerie“, betonen die Kuratoren , „sondern in einem Durchgangsraum, in dem zeitgenössische künstlerische Sprachen auf den unbewussten Blick derjenigen treffen, die für einen kurzen Zeitraum innehalten und so eine Beziehung aufbauen, die beständig ist.“ erneuert. Diese Ausgabe von Chambres wollte im Gegensatz zur vorherigen Ausgabe sehr junge Künstler, die sich noch in der Ausbildungsphase befinden, an einem Ort wie diesem testen, der aus kontinuierlichen Treffen und Austausch besteht.
Vom 28. November 2024 bis 30. Mai 2025 verwandelt Chambres das Hotel in einen beispiellosen Raum für den Dialog mit der Kunst. Die Lounges, Zimmer und Flure des eleganten mH Florence Hotel & Spa. wird die Werke – Skulptur, Malerei, Fotografie, Video, Installation – von Maura Bazzi, Marcela Castanedo Florián, Giovanni Ceruti, Pietro Desirò, Marta Fumanti, Yasmine Kachni, Maddalena Lotti, Ramona Marano und Gianluca Garu Paionni zeigen, sehr junge Künstler Seine Ausbildung absolviert er noch immer an der Accademia di Belle Arti in Florenz. Eine Initiative, die Besuchern und Gästen eine Möglichkeit bietet, sich der Kunst abseits der traditionellen Wege von Museen und Galerien zu nähern.
Das von den Künstlern Pantani-Surace und Paolo Parisi kuratierte Projekt zielt darauf ab, die Erwartungen derjenigen, die die Schwelle des Hotels überschreiten, Kunst außerhalb traditioneller Räume zu erleben, zu untergraben und den kontinuierlichen Wechsel von Gästen und Reisenden als Gelegenheit zu nutzen, das Hotel zu präsentieren zum Leben. Kunst in ständiger Bewegung. „Wir befinden uns nicht in einem Museum oder einer Galerie“, betonen die Kuratoren , „sondern in einem Durchgangsraum, in dem zeitgenössische künstlerische Sprachen auf den unbewussten Blick derjenigen treffen, die für einen kurzen Zeitraum innehalten und so eine Beziehung aufbauen, die beständig ist.“ erneuert. Diese Ausgabe von Chambres wollte im Gegensatz zur vorherigen Ausgabe sehr junge Künstler, die sich noch in der Ausbildungsphase befinden, an einem Ort wie diesem testen, der aus kontinuierlichen Treffen und Austausch besteht.
Maura Bazzi - [Ferrara, 1979]
Habeam Corpus · 2024 · digitales Video 1920×1080 2'32”
Der Titel erinnert an das Prinzip des Habeas Corpus, das den Schutz der persönlichen Freiheit verankert und auf die erste Person überträgt: „dass ich (meinen) Körper habe“ als zwingende Bestätigung des Naturgesetzes des Rechts auf Leben.
Die Arbeit spielt mit drei visuellen Elementen (Blumen, Körper, Bomben): Die aufgenommenen Aufnahmen weisen eine leichte Zeitlupe und Rahmendetails auf; Die aus dem Internet aufgenommenen Explosionen werden vergrößert, verlangsamt und rückwärts gesendet.
Der Titel erinnert an das Prinzip des Habeas Corpus, das den Schutz der persönlichen Freiheit verankert und auf die erste Person überträgt: „dass ich (meinen) Körper habe“ als zwingende Bestätigung des Naturgesetzes des Rechts auf Leben.
Die Arbeit spielt mit drei visuellen Elementen (Blumen, Körper, Bomben): Die aufgenommenen Aufnahmen weisen eine leichte Zeitlupe und Rahmendetails auf; Die aus dem Internet aufgenommenen Explosionen werden vergrößert, verlangsamt und rückwärts gesendet.
Marcela Castañeda Florián - [Bogotá, 1992]
Architettura di sopravvivenz · 2024 · Fotoserie, Digitaldruck · 60×40 cm
Im Projekt „Architecture of Survival“ führt uns Marcela Castañeda Florián durch eine tiefgreifende Reise, die den untrennbaren Zusammenhang zwischen Leben und menschlichem Überleben erforscht. Mit einer Serie von 15 Fotografien, die in kolumbianischen Vororten wie El Pozón in Cartagena und den Kommunen in Medellín aufgenommen wurden, bietet der Künstler eine visuelle Karte, die die Realität vieler globaler urbaner Kontexte widerspiegelt.
Im Projekt „Architecture of Survival“ führt uns Marcela Castañeda Florián durch eine tiefgreifende Reise, die den untrennbaren Zusammenhang zwischen Leben und menschlichem Überleben erforscht. Mit einer Serie von 15 Fotografien, die in kolumbianischen Vororten wie El Pozón in Cartagena und den Kommunen in Medellín aufgenommen wurden, bietet der Künstler eine visuelle Karte, die die Realität vieler globaler urbaner Kontexte widerspiegelt.
Giovanni Ceruti - [Firenze, 2000]
Senza Titel 9 (DIARIES) · 2023 · Öl auf Leinwand · 110×85 cm
In dieser Gemäldeserie wird der kindliche Geist wiederhergestellt, der durch lexikalische Fehler, Unsinn und Widersprüche gekennzeichnet ist: wenn das Kind lexikalische Fehler macht (MI SENTO BOOK) oder Wörter gegenüberstellt, die nicht gegenübergestellt werden können (AUTO BRUCO DELFINO LA DROGA), oder noch einmal (ABBIAMO FAMO CHEMATICI E ABBIAMO URLATO) entsteht zusammen mit den Zeichen, die manchmal auf der Rückseite des Blattes erscheinen Bedeutungen, die nicht in den Bereich passen, in dem der Erwachsene zu denken und zu handeln gewohnt ist.
In dieser Gemäldeserie wird der kindliche Geist wiederhergestellt, der durch lexikalische Fehler, Unsinn und Widersprüche gekennzeichnet ist: wenn das Kind lexikalische Fehler macht (MI SENTO BOOK) oder Wörter gegenüberstellt, die nicht gegenübergestellt werden können (AUTO BRUCO DELFINO LA DROGA), oder noch einmal (ABBIAMO FAMO CHEMATICI E ABBIAMO URLATO) entsteht zusammen mit den Zeichen, die manchmal auf der Rückseite des Blattes erscheinen Bedeutungen, die nicht in den Bereich passen, in dem der Erwachsene zu denken und zu handeln gewohnt ist.
Pietro Desirò - [Poggibonsi, 1994]
Cicli · 2024 · Jesmonite AC100, Jesmonite AC730, armenische Naturpigmente, Glasfaser und Leocobrium-Moos · verschiedene Abmessungen
Durch die Herstellung der Formen, die uns gewissermaßen in den für den Menschen typischen Wunsch oder Geisteszustand zurückversetzen, die uns umgebende Umwelt zu probieren und zu reproduzieren, konzentriert Cicli seine Aufmerksamkeit auf die Natur und die Dringlichkeit des Schutzes, der Reproduktion und des Schutzes Mikroökosysteme heilen.
Das sich selbst überlassene Moos wird so zu einem Vehikel, durch das sich die Zeit ausdehnt und nach und nach die gesamte Oberfläche erobert.
Durch die Herstellung der Formen, die uns gewissermaßen in den für den Menschen typischen Wunsch oder Geisteszustand zurückversetzen, die uns umgebende Umwelt zu probieren und zu reproduzieren, konzentriert Cicli seine Aufmerksamkeit auf die Natur und die Dringlichkeit des Schutzes, der Reproduktion und des Schutzes Mikroökosysteme heilen.
Das sich selbst überlassene Moos wird so zu einem Vehikel, durch das sich die Zeit ausdehnt und nach und nach die gesamte Oberfläche erobert.
Marta Fumanti - [Perugia, 1999]
Dove ci incontriamo · 2024 · Digitaldruck · 16x28 cm
Die aus drei Fotos bestehende Serie „Where We Meet“ untersucht das empfindliche Gleichgewicht zwischen Natur und menschlicher Kunstfertigkeit und zeigt, wie diese beiden scheinbar gegensätzlichen Welten nicht nur nicht kollidieren, sondern oft eine gemeinsame Basis für Koexistenz und Dialog finden. Dieses schwebende Bild unterstreicht ihre intrinsische Verbindung und zeigt, dass es auch in Situationen scheinbarer Vielfalt eine tiefe Interaktion und Integration gibt.
Die aus drei Fotos bestehende Serie „Where We Meet“ untersucht das empfindliche Gleichgewicht zwischen Natur und menschlicher Kunstfertigkeit und zeigt, wie diese beiden scheinbar gegensätzlichen Welten nicht nur nicht kollidieren, sondern oft eine gemeinsame Basis für Koexistenz und Dialog finden. Dieses schwebende Bild unterstreicht ihre intrinsische Verbindung und zeigt, dass es auch in Situationen scheinbarer Vielfalt eine tiefe Interaktion und Integration gibt.
Gianluca Garu Paionni - [Arezzo,1993]
Senza Titolo (Tanto Ridi, Quanto Piangi) · 2024 · digitale Fotografie auf Papier · 21×29×3 cm
Was wir lieben, braucht Pflege. Es liegt eine Art Reinheit in der Suche nach der Sorge um die Dinge, ein bewusstes Erwachen, das in einer hektischen Welt, die sich auf Produktion, Geld und Konsum konzentriert, als naiv gilt.
Die drei Bilder sind auf verschiedenen Papiersorten gedruckt. Das Publikum ist eingeladen, das Werk nicht nur visuell, sondern auch haptisch zu genießen.
Was wir lieben, braucht Pflege. Es liegt eine Art Reinheit in der Suche nach der Sorge um die Dinge, ein bewusstes Erwachen, das in einer hektischen Welt, die sich auf Produktion, Geld und Konsum konzentriert, als naiv gilt.
Die drei Bilder sind auf verschiedenen Papiersorten gedruckt. Das Publikum ist eingeladen, das Werk nicht nur visuell, sondern auch haptisch zu genießen.
Yasmine Kachni - [Pontedera, 2002]
Oltre il visibile · 2023 · künstlerischer Fotodruck · 70×100 cm
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Anwesenheit und Abwesenheit. Was zum Vorschein kommt, ist die Essenz der Figur, ohne überflüssige Details, und es ist nicht möglich, sie in einen Körper einzuschließen, aber es ist möglich, den Schatten der kontinuierlichen Entwicklung der Bewegung zu verfolgen: diesen Schatten, diese Nuance in einem einzufangen Ein einzelner Schuss soll ein lebendiges Bild haben.
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Anwesenheit und Abwesenheit. Was zum Vorschein kommt, ist die Essenz der Figur, ohne überflüssige Details, und es ist nicht möglich, sie in einen Körper einzuschließen, aber es ist möglich, den Schatten der kontinuierlichen Entwicklung der Bewegung zu verfolgen: diesen Schatten, diese Nuance in einem einzufangen Ein einzelner Schuss soll ein lebendiges Bild haben.
Maddalena Lotti - [Firenze, 2005]
Super Angebot! · 2024 · Zement, Tempera, bedruckter Karton · 72×25×100 cm
In einem Florenz, in dem alles monetarisierbar geworden ist, vom öffentlichen Raum bis hin zu unserem Lebensstil und unseren Traditionen, bleibt uns nur noch der Verkauf der Tauben, die für die Vorzeigestadt als Müll und Unordnung gelten. Der Titel des Werks geht auf diesen tollen Verkauf zurück.
In einem Florenz, in dem alles monetarisierbar geworden ist, vom öffentlichen Raum bis hin zu unserem Lebensstil und unseren Traditionen, bleibt uns nur noch der Verkauf der Tauben, die für die Vorzeigestadt als Müll und Unordnung gelten. Der Titel des Werks geht auf diesen tollen Verkauf zurück.
Ramona Marano - [Trapani, 2000]
Ist es nur die Frucht meiner Fantasie? · 2024 · digitaler Tintenstrahldruck auf 120 g/m2 Userman-Papier · 70×100 cm
Ist es nur eine Erfindung meiner Fantasie? Ziel ist es, eine immersive Reise zu sein, die zum Nachdenken über die Natur der Wahrnehmung anregt. Bilder realer Orte werden in surreale Visionen verwandelt, in denen sich greifbare Elemente mit dem Fantastischen überschneiden und so hybride Szenarien entstehen. Jedem Betrachter steht es frei, die Verbindung zwischen Text und Bild zu interpretieren, neue Dimensionen der Wahrnehmung zu erkunden und unser Verhältnis zur Realität zu überdenken.
Ist es nur eine Erfindung meiner Fantasie? Ziel ist es, eine immersive Reise zu sein, die zum Nachdenken über die Natur der Wahrnehmung anregt. Bilder realer Orte werden in surreale Visionen verwandelt, in denen sich greifbare Elemente mit dem Fantastischen überschneiden und so hybride Szenarien entstehen. Jedem Betrachter steht es frei, die Verbindung zwischen Text und Bild zu interpretieren, neue Dimensionen der Wahrnehmung zu erkunden und unser Verhältnis zur Realität zu überdenken.